Quelle: © hessischer Rundfunk
⭕️Emotionaler oder körperlicher Stress in Kombination mit einer gekrümmten Körperhaltung sorgen für eine erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen (Adrenalin u. Cortisol), was zu einem schlechten Atemmuster führt: Anstatt tiefe rhythmische Atemzüge über das Zwerchfell zu machen, kompensieren wir dies mit schneller, kurzer, flacher Brust- und Halsraumatmung.
❗️Die Folgen sind:
•Schlaf- sowie Konzentrationsstörungen,
•Verdauungsprobleme,
•starke Nackenverspannungen,
•Rückenschmerzen,
•Müdigkeit,
•Bluthochdruck und nicht zuletzt
•Atemwegserkrankungen wie z.B. Asthma.
✅ Bewusste Atmung ist eine der effektivsten Methoden, um Stress abzubauen und den oben genannten Erscheinungen entgegenzuwirken: 🧘🏼♂️Anleitung Atemzyklus - „Die [4x4]-Atemregel“:
4s einatmen,
4s Luft anhalten,
4s ausatmen,
4s Luft anhalten.
Zu empfehlen sind täglich 30 Atemzüge nach o.g. Muster.